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Sommerurlaub in Göhren

Buskam: Der größte Findling Deutschlands, er befindet sich ca. 300 m vor der Küste östlich von Göhren.

Sonniger Frühling am Meer


Das Ostseebad Göhren ist eine Gemeinde auf der Halbinsel Mönchgut im Landkreis Rügen auf der gleichnamigen Insel in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Die Gemeinde wird vom Amt Mönchgut-Granitz mit Sitz in Baabe verwaltet.

Wir hoffen, wir haben Sie inspiriert und freuen uns, Sie in einem unserer Appartements begrüssen zu können.

 

Göhren Urlaub in der ersten Reihe

Das ehemalige Fischer- und Lotsendorf Göhren (slawisch „Berg“) wurde 1165 erstmals urkundlich erwähnt. Göhren entwickelte sich im 19. Jahrhundert zu einem bedeutenden Ferienort und führt seit 1878 den Titel Seebad. 1885 zählte das Dorf 245 Einwohner. 1887 gründete die kaiserliche Hofdame Adeline Gräfin von Schimmelmann in Göhren das weltweit erste Seemannsheim

Der Bau der Schmalspurbahn Rasender Roland verstärkte ab 1899 die touristische Entwicklung. Die Kleinbahn fährt noch heute im Linienverkehr und verbindet Göhren mit den Badeorten Baabe, Sellin und Binz. Sie endet im Putbuser Ortsteil Lauterbach. Zu DDR-Zeiten wurden die Urlaubskapazitäten weiter ausgebaut. 1962/64 entstanden die sogenannten Urlauberdörfer mit einfachen Holzunterkünften. 1965 wurde im Dünenwald in Richtung Baabe in unmittelbarer Nähe zur Ostsee ein Campingplatz angelegt. Anfang der 1970er Jahre hatte Göhren 1790 Einwohner und 4400 Gästebetten, die vor allem vom FDGB-Feriendienst verwaltet wurden. Auf der Kurpromenade stand bis zur Wende ein Gedenkstein, der an den Besuch des ersten Präsidenten der DDR, Wilhelm Pieck, in Göhren erinnern sollte. Der Stein ist heute auf dem Gelände des Museumshofes zu sehen.

  • Seebrücke
Die Göhrener Seebrücke wurde in den 1990er Jahren wieder neu errichtet. Ihre Länge beträgt 270 Meter.
  • Hügelgrab Speckbusch
Dieses neben der Göhrener Kirche gelegene Hügelgrab stammt aus der Bronzezeit.
  • Mönchguter Museen
Die Mönchguter Museen sind vier unter Denkmalschutz stehende Anlagen, die dieses Freilichtmuseum darstellen. Es handelt sich um ein Heimatmuseum, einen Motorsegler, den Museumshof sowie ein reetgedecktes Fischerhaus, das Rookhuus.
  • Drachenhaus
Letzte Lebens- und Wirkungsstätte des „Dichters der Ostsee“ und seinerzeit bedeutenden Dramatikers Max Dreyer.

 

 


Urlaubs Angebot vom 05.10.24


Aktuelles vom 05.10.24